1. April 2012

Bauernkalender: Bauernregel für den 1. April

Scherz verscheut Unheil.

Den 1. April musst du gut übersteh’n, dann kann dir nichts Böses mehr gescheh’n.

Säen am 1. April verdirbt den Bauern mit Stumpf und Stiel.

Der April tut, was er will.

Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn.

Wenn der April Spektakel macht, gibt’s Korn und Heu in voller Pracht.

Je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht.

Heller Mondschein im April schadet den Blüten nicht.

Aprilschnee ist der Grasbrüter.

Aprilschnee bringt Gras und Klee.

Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche (= trockener Sommer), blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche (= verregneter Sommer).

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