1. März 2012

Bauernkalender: Bauernregel für den 1. März (St. Albin)

Regnet’s stark an Albinus, macht’s dem Bauern viel Verdruss.

Sankt Albin im Regen, kein Erntesegen.

Wenn’s an Sankt Albin regnet, gibt es weder Heu noch Stroh.

Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.

Ein fauler, feuchter März ist jedes Bauern Schmerz.

Märzgrün ist bald wieder hin.

Märzensonne – kurze Wonne.

Schnee, der erst im Märzen weht abends kommt und gleich vergeht.

Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.

Säst du im März zu früh ist’s oft vergeb’ne Müh’.

Wie’s im März regnet, wird’s im Juni regnen.

Gibt’s im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.

Märzenstaub bringt Gras und Laub.

Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.

Märzenstaub und Märzenwind guten Sommers Vorboten sind.

Auf Märzenregen folgt kein Sonnensegen.

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